msi999 (Gast) - 28. Jan, 11:14

Ich versteh einige Kommentatoren hier nicht ...

Wer einen Polizisten körperlich angreift, der muss mit Konsequenzen rechnen. Und da ist er mit einem blaue Auge noch gut bedient. Ich bin sicher keiner, der den Polizeistaat propagantiert, aber wo kommen wir den hin, wenn wir das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellen wollen?

Jedem Taxifahrer würde man zugestehen, einen Kollegen der angegriffen wird, körperlich zu helfen. Einige scheinen das bei Polizisten offenbar anders zu sehen. Ich habe dafür kein Verständins.

Rein rechtlich war es Widerstand gegen bzw. Angriff auf die Staatsgewalt. Mich wundert eher das schlechte Gewissen. Eigentlich dachte ich, dass in der Ausbildung vermittelt wird, dass man sich und seine Kollegen verteidigen darf, wenn man angegriffen wird...

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