Lu (Gast) - 4. Feb, 22:50

So schwer nachzuvollziehen finde ich das gar nicht... ich kenne persönlich eine längst erwachsene Person, die aufgrund einer wirklich heftigen Kindheit heute gelegentlich in Zustände verfällt, in der sie in der dritten Person von sich spricht und das auf dem Niveau eines kleinen Kindes (X will Y haben... X hat Angst, wenn X alleine wach ist, Du darfst nicht schlafen...). Sie nennt sich nicht "es", sondern hat sich einen Phantasienamen "ausgedacht" (wenn man das so nennen kann?), aber ich fürchte, die Situation ist vergleichbar :(

Ich denke auf keinen Fall, dass sie von ihrem Kind oder gar einem Tier gesprochen hat, das passt zwar an einigen, aber nicht an allen Stellen. Und lustig find ich das Ganze auch nicht, weil ich nur erahnen kann, wie schwer das Leben für solche Menschen und besonders für diejenigen, die mit ihnen leben sein muss.

Pineas (Gast) - 6. Feb, 10:39

Der Saarländer an sich und überhaupt spricht gerne in der dritten Person von Damen als ES. Daher beginnen dorten quasi alle Mädchen-Namen auch mit S: S'Lisbett, S'Kathrin, S'Glaudia. In der ersten Person jedoch spricht die Saarländerin an sich und überhaupt zwar gerne, jedoch nicht von sich als ES. Ich hätte dann gerne jetzt einen Schwenker, Flute und vielleicht ä Stickschi Lyuner. Danke.

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