S. (Gast) - 3. Jul, 14:24

Hier mal ein Beispiel für die Hinweise, die sicherheitsbewußte Bürger auch ab und zu der Tagespresse entnehmen können:

"Trickdiebstahl in Wohnungen ist nach dem Taschendiebstahl auf der Straße die vermutlich häufigste Straftat, von der ältere Menschen betroffen sein können. [...] Alle bekannten Täter-Arbeitsweisen lassen sich auf drei Grundmuster zurückführen: * das Vortäuschen einer Notlage, die scheinbar eine Hilfeleistung oder Unterstützung durch das Opfer in der Wohnung erfordert. [...]"

http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/diebstahl_einbruch/trickdiebstahl_in_wohnungen/

"Machen Sie bei hilfebedürftiger Lage von Fremden an der Tür das Angebot, selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das Gewünschte (Schreibzeug, Glas Wasser etc.) hinauszureichen und halten Sie dabei die Tür gesperrt."

http://www.polizei-beratung.de/vorbeugung/diebstahl_einbruch/trickdiebstahl_in_wohnungen/tipps_und_verhaltenshinweise/

Ok, Wohnungsdiebe kommen meistens tagsüber. Aber in einer unklaren Situation vor der eigenen Wohnungstür mitten in der Nacht ist ja wohl auch äußerste Vorsicht angesagt. Beide Damen haben hier nicht gerade optimal gehandelt, die Entrüstung über die Anruferin finde ich schwer nachzuvollziehen. Als junge Frau gesteht man ihr evtl. Angst und Verwirrung nicht in dem Maße zu wie einer alten?

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