wortmischer - 11. Mär, 09:32

<klugscheissmodus>

"Be-Boll" spricht man im Englischen aus wie "Päi-Päl". "Päl" ist der "Kumpel". "Bezahl-Kumpel". Also der, den man anpumpt, wenn man gerade mal klamm ist.
(Das Gleiche gilt übrigens für das Hundefutter "Pal", das im letzten Jahrhundert von der Firma Pedigree auch in Deutschland auf den Markt gebracht wurde. Auch da ist der Pal ein "Päl", nämlich der gute Hundekumpel. Aber in Deutschland wurde sogar in der offiziellen Werbung immer von "Pahl" gesprochen; obwohl der Mars-Konzern, der hinter der Marke Pedigree steht, angelsächsischen Ursprungs ist.)

Ich hoffe ja, dass auch die deutschen Gäste den Herrn Steel wie in "guter Stil" aussprechen und nicht wie in der "Altar-Stele" ;-)

</klugscheissmodus>

Ich (Gast) - 22. Mär, 11:38

Naja, dein Knäckebrot-Ä in "Päl" ist nicht so viel besser als das Aal-A in "Pahl". So macht's der Brite: http://www.macmillandictionary.com/pronunciation/british/pal

Das englische Wort pal im Hochdeutschen so auszusprechen, wie es geschrieben wird, ist schon ganz richtig. Der Trick liegt eher darin, für das l die Zunge richtig unterm Gaumen einzurollen.
Das "Be-Boll" betreffend ist es halt nur leider so, dass die Süddeutschen teils mit einem sehr schrägen Akzent geschlagen sind.

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