Ich kann mich daran erinnern, dass es schon mindestens einmal in den Medien eine Warnung gab, dass in Stadt XY ungewöhnlich reines oder exorbitant toxisch gestrecktes Heroin im Umlauf war, das beim Konsum zum Tod führen könnte.
Man kann zu Marihuana stehen wie man will, aber wenn ein Verdacht besteht, dass welches im Umlauf ist, welches den Konsumenten abseits der eigentlichen Eigenschaften schädigen kann, sollte durchaus gewarnt werden.
Falls jemand Lust auf eine Grundsatzdiskussion hat: Es wird ja auch nicht schulterzuckend hingenommen, wenn Wein mit Frostschutzmittel gestreckt wird. Die schädigenden Wirkungen von Alkohol auf Körper, Geist und Gesellschaft sind bekannt, über Dope streiten sich die Geister, ich wage aber zu behaupten, dass es im Schnitt nicht gefährlicher als Alkohol ist - aber "nur" weil es in Deutschland illegal ist, soll der Konsumentenschutz im Hintergrund stehen?
Warum nicht?
Man kann zu Marihuana stehen wie man will, aber wenn ein Verdacht besteht, dass welches im Umlauf ist, welches den Konsumenten abseits der eigentlichen Eigenschaften schädigen kann, sollte durchaus gewarnt werden.
Falls jemand Lust auf eine Grundsatzdiskussion hat: Es wird ja auch nicht schulterzuckend hingenommen, wenn Wein mit Frostschutzmittel gestreckt wird. Die schädigenden Wirkungen von Alkohol auf Körper, Geist und Gesellschaft sind bekannt, über Dope streiten sich die Geister, ich wage aber zu behaupten, dass es im Schnitt nicht gefährlicher als Alkohol ist - aber "nur" weil es in Deutschland illegal ist, soll der Konsumentenschutz im Hintergrund stehen?