Herr Steel,
diese Frage ist mehr als Unnötig. Natürlich muss die Öffentlichkeit gewarnt werden, wenn gepanschte Drogen in Umlauf gebracht werden. Jeder Konsument kann sich vorher über die Risiken und Nebenwirkungen bestimmer Drogen informieren, jedoch nicht in jedem Fall. Bei Marihuana geht der Standartkonsument davon aus eine naturbelassene Substanz zu bekommen, wenn es jedoch Informationen darüber gibt, dass dem nicht mehr so ist, sollte die Öffentlichkeit darüber in Kenntnis gesetzt werden, damit der Informationsstatus bezüglich dieser Droge aktualisiert werden kann.
Ich z.B. wusste nicht, dass Cannabis mitunter mit Blei gestreckt wird. Information reicht hierbei vll. auch, um Todesfälle und/oder kostenintensive Behandlungen zu vermeiden. Man kann von Drogen halten was man will, so ist Aufklärung und Vorbeugung noch lange keine Form von Drogenverherrlichung oder Verharmlosung. Und sie stiftet auch niemanden an.
diese Frage ist mehr als Unnötig. Natürlich muss die Öffentlichkeit gewarnt werden, wenn gepanschte Drogen in Umlauf gebracht werden. Jeder Konsument kann sich vorher über die Risiken und Nebenwirkungen bestimmer Drogen informieren, jedoch nicht in jedem Fall. Bei Marihuana geht der Standartkonsument davon aus eine naturbelassene Substanz zu bekommen, wenn es jedoch Informationen darüber gibt, dass dem nicht mehr so ist, sollte die Öffentlichkeit darüber in Kenntnis gesetzt werden, damit der Informationsstatus bezüglich dieser Droge aktualisiert werden kann.
Ich z.B. wusste nicht, dass Cannabis mitunter mit Blei gestreckt wird. Information reicht hierbei vll. auch, um Todesfälle und/oder kostenintensive Behandlungen zu vermeiden. Man kann von Drogen halten was man will, so ist Aufklärung und Vorbeugung noch lange keine Form von Drogenverherrlichung oder Verharmlosung. Und sie stiftet auch niemanden an.