mit gr. Dankbarkeit habe ich Deinen neuesten und recht privaten Artikel gelesen.
Du fragst abschließend ob man versteht, was Du damit meinst. Ich erlaube mir
die Frage umzudrehen, und Dich zu fragen, ob Du vielleicht verstehst, dass es
jemanden gibt, der seit mittlerweile über 4 Jahren fast verzweifelt einen Polizisten
zum platonischen Freund und geistigen Gegenüber sucht, der genau die von Dir
beschriebenen Merkmale aufweist: Einen den nichts aus der Ruhe bringen kann,
für den "schlimm" erst äußerst spät anfängt und der im guten Sinne cool ist.
Der nicht weltfremd, verklemmt, überbehütet, mit einer moralisierenden Weltsicht,
sondern mit echter Souveränität ausgestattet ist. Ich denke, dass es nichts Verwerfliches
ist, wenn man im alltäglichen Umgang mit Chaos und Tod zwangsläufig abhärtet. Vor allem
wenn man für sich die Marschrichtung klargestellt hat: für das Leben, für Gerechtigkeit
und Friede, für die Mitmenschen, für eine freiheitlich, demokratische Werteordnung, usw.
mit gr. Dankbarkeit habe ich Deinen neuesten und recht privaten Artikel gelesen.
Du fragst abschließend ob man versteht, was Du damit meinst. Ich erlaube mir
die Frage umzudrehen, und Dich zu fragen, ob Du vielleicht verstehst, dass es
jemanden gibt, der seit mittlerweile über 4 Jahren fast verzweifelt einen Polizisten
zum platonischen Freund und geistigen Gegenüber sucht, der genau die von Dir
beschriebenen Merkmale aufweist: Einen den nichts aus der Ruhe bringen kann,
für den "schlimm" erst äußerst spät anfängt und der im guten Sinne cool ist.
Der nicht weltfremd, verklemmt, überbehütet, mit einer moralisierenden Weltsicht,
sondern mit echter Souveränität ausgestattet ist. Ich denke, dass es nichts Verwerfliches
ist, wenn man im alltäglichen Umgang mit Chaos und Tod zwangsläufig abhärtet. Vor allem
wenn man für sich die Marschrichtung klargestellt hat: für das Leben, für Gerechtigkeit
und Friede, für die Mitmenschen, für eine freiheitlich, demokratische Werteordnung, usw.
Alles Gute.
Bis bald.
Dein Dulzian.