Ich kann das wirklich gut nachvollziehen. Irgendwann wird es zum Alltag und man fängt an einfach nur noch abzustumpfen- meint man vermeintlich- aber irgendwas bleibt doch hängen. Das Resultat hat man dann, wenn man älter ist und eigentlich mal zum Psychologen müsste, damit der einem über die gesammelten Erlebnisse hinweg hilft. Hinzu kommt aber auch noch der ständige Schichtdienst, der einem auf die Dauer auch noch zusetzt.
Da ist man doch froh, wenn man von der Pension noch eine paar Jahre hat.
Alltag im Dienst
Da ist man doch froh, wenn man von der Pension noch eine paar Jahre hat.