Ciphere (Gast) - 26. Aug, 15:41

Cool oder Kalt?

"Ausnahmesituationen" für den "Normalbürger" gehören für Polizisten, Rettungsdienstmitarbeiter, Ärzte, Sicherheitsleute und eine Handvoll weiterer Berufe zum Alltag.

Man geht cool mit der Situation um, manchmal ist man aufgebracht, wütend, enttäuscht über etwas oder aber auch emotionslos.

Wenn man selbst betroffen ist, dann hat man immer iene gewisse Gefühlsregung in sich zu verzeichnen.

Aber wenn es irgendjemanden trifft? Kann man sich Sorgen um jeden machen? Muss man sich Gedanken um jeden machen? Ist es eine geschcihte die man erzählen kann? Oder verschwindet sie in der persönlichen Erinnerung?

Es ist notwendig für einige Berufe einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht emotional, sondern rational, professionell an die Sache heran zu gehen.

Aber stumpft man deshalb ab? - Ja.

Ist man deshalb ein schlechterer Mensch? - Nein.

Hat man mehr Erfahrungen als der Durchschnitt und Geht mit den eigenen Situationen anders um? - Ja.

Aber die Grenze zwischen "cool", "kalt" und "unterkühlt" ist fließend und Situationsabhängig.

Wer kennt sie? - Niemand.

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