Martin (Gast) - 23. Nov, 13:35

Ich kenne das. Ich habe meinem Vorgesetzten auch nichts über mein Blog erzählt - auch wenn ich keinerlei Informationen über meinen Arbeitgeber oder dessen Kunden herausgebe und alles in den geforderten Aspekten des Datenschutzes passiert und ich die Begebenheiten - über die ich schreibe - selbst erlebt oder gar ausgedacht hätte.
Trotzdem bleibt dieses Gefühl, weil viele Menschen einfach keine Ahnung haben, aus purer Paranoia es könnten Geheimnisse entweichen verbieten, sich auch nicht die Mühe machen mal genauer zu lesen.
Mir (und ich schätze auch dir) geht es nicht darum über die "Arbeit" zu berichten; Sondern um die Begebenheiten die sich dort ereignen. Und die könnten sich überall ereignen.

Hotelblogger (Gast) - 23. Nov, 13:41

Ich glaube, es geht auch einfach darum, dass man sich vielleicht im Nachhinein beobachtet resp. belauscht fühlt, wenn man irgendwann herausfindet, dass der eigene Kollege ein Berufsblogger ist.

Ist nichts, was rechtlich relevant wäre (denke ich), aber ein schaler Beigeschmack bleibt.

Blogger sind ja quasi freiwillige Stasi ;-)
Waldschratt - 23. Nov, 14:11

@ Hotelblogger:

Wenn schon, dann bitte auch MADler, BfVler und was weiß ich noch alles... Und - vom wem kam die Vorlage für den "großen Lauschangriff"?

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